In einem südlichen Seitental der Kleinen Kokel entfalten sich zwei Straßenzüge entlang des Blauwaschgrabens. Während der Regierungszeit des ungarischen Königs Stephan V. (1270-1272) befand sich der Ort im Besitz des Sohnes des Grafen Bozouch. Baaßen war demnach eine untertänige Gemeinde im Kokelburger Komitat.
